“Rosenheim-Cops”-Stars abseits des Sets: Karin Thaler spricht offen über das Verhältnis im Team”Die Rosenheim-Cops” bei ZDF im Live-Stream und TV: Folge 24 aus Staffel 11 der Krimiserie

Die Sonne schien hell über Rosenheim, als Karin Thaler, die beliebte Schauspielerin der „Rosenheim-Cops“, in einem kleinen Café in der Stadt Platz nahm. Die Atmosphäre war entspannt, doch in ihren Augen lag ein Funken von Nachdenklichkeit. „Es ist nicht immer so, wie es scheint“, begann sie, als sie sich auf das Gespräch vorbereitete.

Einblick hinter die Kulissen

Karin, die seit vielen Jahren die Rolle der Kommissarin „Miriam Stockl“ spielt, ist eine der zentralen Figuren der Serie. „Die Dreharbeiten sind oft intensiv, und die Erwartungen sind hoch“, erklärte sie. „Aber was viele nicht wissen, ist, dass wir ein enges Team sind, das durch dick und dünn geht.“

„Es gibt Tage, an denen die Stimmung im Team fantastisch ist, und dann gibt es Tage, an denen es einfach nicht rundläuft“, fuhr sie fort. Karin lächelte, als sie an die vielen gemeinsamen Momente dachte. „Wir haben viel Spaß zusammen, aber wir sind auch wie eine Familie, die manchmal aneinander gerät.“

Kathrin Thaler: So verstehen sich die "Rosenheim-Cops"-Stars abseits des  Sets

Die Herausforderungen des Drehs

Eines der größten Herausforderungen während der Dreharbeiten ist die Zeit. „Wir haben oft straffe Zeitpläne, und das kann zu Stress führen“, gestand Karin. „Manchmal müssen wir Szenen wiederholen, und das kann frustrierend sein.“

„Aber das ist Teil des Jobs. Wir lernen, damit umzugehen“, fügte sie hinzu. Karin erinnerte sich an einen besonders hektischen Drehtag, an dem sie alle an ihre Grenzen stießen. „Es war eine Szene mit viel Action, und wir hatten nur einen Tag Zeit, um alles zu drehen. Die Spannung war greifbar.“

Teamgeist und Zusammenhalt

Trotz der Herausforderungen betont Karin die Bedeutung des Teamgeists. „Wir unterstützen uns gegenseitig, und das ist entscheidend“, sagte sie. „Wenn jemand einen schlechten Tag hat, sind die anderen da, um aufzumuntern. Das ist das Schöne an unserem Team.“

„Ich erinnere mich an eine Szene, in der ich wirklich nervös war. Ich hatte Angst, nicht gut genug zu sein“, erzählte sie. „Da kam mein Kollege, der mir einfach gesagt hat: ‚Mach dir keine Sorgen, wir sind alle hier, um dir zu helfen.‘ Das hat mir sehr viel bedeutet.“

Freundschaften abseits des Sets

Karin sprach auch über die Freundschaften, die sich im Laufe der Jahre entwickelt haben. „Wir verbringen viel Zeit zusammen, nicht nur beim Drehen, sondern auch in der Freizeit“, sagte sie läche