Die Rosenheim Cops Staffel 11 Folge 12 Teufel in Weiß

„Die Rosenheim Cops Staffel 11 Folge 12 – Teufel in Weiß“

In der renommierten Omega-Klinik wird der angesehene Professor Keller tot in seinem Büro aufgefunden – im Zustand eines gewaltsamen Todes. Er ist offenbar erschlagen worden, und es deuten Blutspuren sowie sein Zustand auf einen Kampf oder zumindest einen heftigen Angriff hin.

Die Ermittler, darunter Kommissare Christian Lind und Tobias Hartl, steigen in den Fall ein, da die Klinikleitung um Professor Hoff in Panik gerät: Der Mord könnte den Ruf der Klinik schädigen. Schnell zeigt sich: Keller war nicht unumstritten. Er hatte in der Klinik umstrittene Methoden angewandt, die teuer waren und oft fragwürdige Eingriffe beinhalteten – das erzeugte viele Feinde.

Teufel in Weiß

Verdächtige & Motive

Im Verlauf der Ermittlungen geraten mehrere Personen in den Fokus:

  • Patrick Weidemann, Kellers ehemaliger Assistent, ist ein heißer Kandidat: Er war mit den Praktiken seines Chefs nicht einverstanden und hatte sogar geplant, Keller anzuzeigen.
  • Alwin Brandstätter, Juwelier, wird verdächtigt, weil er Professor Keller die Schuld am Tod seiner Schwester in einer Operation gibt. Er vermutet, dass Keller Fehler gemacht hat, die dessen Tod mitverursachten.
  • Luise Strunk, Krankenschwester in der Klinik, gerät ebenfalls unter Verdacht: Sie hatte eine Beziehung zu Keller und war eifersüchtig, als dieser sich anderen Mitarbeiterinnen zuwandte (insbesondere Annegret Brauer) – sie könnte aus emotionaler Verletzung gehandelt haben.

Lind und Hartl arbeiten sich durch die Verstrickungen und emotionalen Bindungen im Klinikalltag – Beziehungskonflikte, verborgene Feindschaften und Machtverhältnisse spielen eine große Rolle.

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Zuspitzung & Ermittlungsfortschritt

Mit jedem Schritt verdichten sich die Hinweise: Spuren führen hin zu Manipulationen in der Klinik, finanzielle Interessen und persönliche Ränkespiele. Die Kommissare entdecken, dass Keller offenbar allein gehandelt hat, aber auch stark exponiert war – wenn jemand seine Methoden offenlegen würde, stünde nicht nur sein Ruf, sondern sein ganzes Lebenswerk auf dem Spiel.

Parallel zur Ermittlungsarbeit entwickelt sich eine überraschende Nebenhandlung: Tobias Hartl bezieht zur Verblüffung von Marie seinen Wohnsitz auf dem Hof. Diese private Komponente verwebt sich subtil mit der Hauptstory und lässt das Umfeld der Ermittler mitschwingen.

Am Ende gelingt es Lind und Hartl, die Verbindungen und Motive so zu entwirren, dass der wahre Täter entlarvt wird – obwohl alle Verdächtigen plausibel wirken und verschiedene Hinweise in unterschiedliche Richtungen weisen. Der Mordfall löst sich in einem dramatischen Showdown auf.