Krimiserie: Die Rosenheim-Cops – Tod im Schrebergarten (ZDF 16:10 – 16:55 Uhr)

In der beschaulichen Stadt Rosenheim, wo die Idylle der Schrebergärten ein beliebter Rückzugsort für die Bürger ist, wird die friedliche Atmosphäre jäh durch einen grausamen Mord erschüttert. In der Episode „Tod im Schrebergarten“ der beliebten Krimiserie Die Rosenheim-Cops stehen Kommissar Korbinian Hofer und sein Partner Christian Hansen vor einem mysteriösen Fall, der sie tief in die Geheimnisse der Nachbarschaft führt.

Ein unerwarteter Fund

Die Episode beginnt an einem sonnigen Samstagmorgen. Die Vögel zwitschern, und die Menschen genießen den Tag in ihren Gärten. Doch die Ruhe wird plötzlich gestört, als ein älterer Mann beim Gießen seiner Pflanzen auf einen leblosen Körper stößt. Sofort alarmiert er die Polizei. Kommissar Hofer und Hansen werden zum Tatort gerufen, einem kleinen Schrebergarten, der zum Schrebergartenverein „Grüner Daumen“ gehört.

Die Rosenheim-Cops im TV - Sendung - TV SPIELFILM

Als sie am Tatort eintreffen, sehen sie einen jungen Mann, der in einer unnatürlichen Position zwischen den Beeten liegt. „Das ist Daniel Müller“, sagt Hofer, während er sich die Leiche genauer ansieht. „Er war ein leidenschaftlicher Gärtner und erst 30 Jahre alt. Wer könnte ihm so etwas antun?“

Erste Ermittlungen

Die beiden Kommissare beginnen sofort mit ihren Ermittlungen. Hansen befragt den älteren Mann, der den Körper gefunden hat. „Ich habe ihn gestern Abend noch gesehen. Er war mit seinen Freunden hier und hat gegrillt. Es war eine fröhliche Runde“, berichtet der Zeuge. „Aber als ich heute Morgen kam, war er tot. Ich kann es nicht fassen!“

„Haben Sie etwas Ungewöhnliches bemerkt? Jemanden, der sich nicht zugehörig verhielt?“, fragt Hofer. Der Mann überlegt kurz und schüttelt dann den Kopf. „Nein, alles schien normal zu sein. Aber ich weiß, dass Daniel in letzter Zeit mit einigen Nachbarn Streit hatte.“

Verdächtige Nachbarn

Die Ermittlungen führen die Kommissare zu den Nachbarn von Daniel. Sie sprechen mit einer älteren Dame, die direkt neben seinem Garten wohnt. „Daniel war ein netter Junge, aber er hatte seine Eigenheiten. Er hat oft zu viel Lärm gemacht, und das hat mich gestört“, sagt sie. „Ich habe ihn oft ermahnt, leiser zu sein, aber ich würde ihn nie verletzen!“

Hofer und Hansen notieren sich ihre Aussagen und befragen einen weiteren Nachbarn, der in der Nähe wohnt. „Ich habe ihn letzte Nacht gehört. Er hatte Besuch, und sie haben bis spät in die Nacht gefeiert“, erzählt der Nachbar. „Ich habe auch gesehen, wie ein Mann mit einer roten Jacke den Garten betreten hat. Er sah aus, als würde er Ärger suchen.“

Die Suche nach dem geheimnisvollen Mann

Die Beschreibung des mysteriösen Mannes in der roten Jacke weckt das Interesse der Kommissare. „Wir müssen herausfinden, wer dieser Mann ist“, sagt Hansen. Sie beginnen mit einer Nachforschung im Schrebergartenverein. Dort treffen sie auf den Vereinsvorsitzenden, der ihnen mehr über die Mitglieder erzählen kann.

„Daniel war sehr beliebt, aber er hatte ein paar Feinde. Besonders mit Thomas, dem Besitzer des Nachbargartens, gab es immer wieder Konflikte“, erklärt der Vorsitzende. „Thomas war oft neidisch auf Daniels Erfolge im Garten. Vielleicht hat das zu einem Streit geführt.“

Ein weiterer Verdächtiger

Hofer und Hansen beschließen, Thomas zu befragen. Als sie ihn in seinem Garten antreffen, wirkt er nervös. „Ich habe mit Daniel nichts zu tun!“, protestiert er sofort. „Klar, wir hatten unsere Differenzen, aber ich würde ihn nie umbringen!“

Die Kommissare sind skeptisch und stellen weitere Fragen. „Wo waren Sie letzte Nacht?“, fragt Hofer. Thomas antwortet hastig: „Ich war zu Hause, allein. Ich habe einen Film geschaut.“ Doch als Hansen ihn nach dem Film fragt, kann Thomas keine Details nennen. „Ich wollte einfach nur meine Ruhe haben“, sagt er schließlich.

Die Wendung

Während die Ermittlungen weitergehen, fi