Die Rosenheim-Cops am 12. Oktober 2025 um 01:55 Uhr auf ORF 2
In der stimmungsvollen Kulisse von Rosenheim, wo die Berge majestätisch in den Himmel ragten und die Straßen von einer warmen Herbstsonne beleuchtet wurden, begann am 12. Oktober 2025 um 01:55 Uhr auf ORF 2 eine neue Episode der beliebten Krimiserie „Die Rosenheim-Cops“. Die Zuschauer waren gespannt auf die packende Geschichte, die sich in dieser beschaulichen Stadt entfalten sollte.

Ein schockierender Fund
Die Episode begann mit einem dramatischen Auftakt: In den frühen Morgenstunden wurde ein Jogger im Stadtpark auf eine Leiche gestoßen. Die Nachricht verbreitete sich schnell, und die Polizei wurde sofort alarmiert. Kommissar Korbinian Hofer und seine Kollegin Miriam Stockl wurden zum Tatort gerufen, um die Ermittlungen einzuleiten.
„Das ist kein schöner Anblick“, murmelte Hofer, als sie sich der Leiche näherten. Der Körper eines Mannes lag regungslos auf dem Boden, umgeben von einer kleinen Gruppe besorgter Schaulustiger. „Wir müssen die Identität des Opfers feststellen und herausfinden, was passiert ist“, sagte Miriam, während sie sich Notizen machte.
Erste Ermittlungen
Die ersten Ermittlungen führten die Cops zu den persönlichen Gegenständen des Opfers. „Hier ist sein Ausweis“, bemerkte Miriam, als sie eine Brieftasche fand. „Er heißt Felix Müller und war ein angesehener Architekt in der Stadt.“ Hofer nickte. „Lass uns mehr über ihn herausfinden. Vielleicht gibt es Hinweise auf mögliche Konflikte oder Feinde.“
Die Cops begaben sich in Felix’ Büro, wo sie auf seine Assistentin Lisa trafen. „Felix war ein großartiger Chef“, sagte sie mit zitternder Stimme. „Er hatte viele Projekte in der Stadt, aber in letzter Zeit schien er gestresst zu sein. Er hatte Probleme mit einem Investor.“
Ein dunkles Geheimnis
Die Ermittlungen führten die Cops zu einem umstrittenen Bauprojekt, das Felix betreute. „Es gibt Gerüchte, dass der Investor, Herr Schmidt, nicht gerade der freundlichste Mensch ist“, erklärte Lisa. „Er hat oft Druck auf Felix ausgeübt, um die Arbeiten zu beschleunigen.“ Hofer spürte, dass sie auf eine heiße Spur gestoßen waren. „Wir sollten Herrn Schmidt befragen“, schlug er vor.
Die Cops machten sich auf den Weg zu Schmidts Büro. Dort wurden sie von einem unfreundlichen Sekretär empfangen, der ihnen mitteilte, dass Schmidt beschäftigt sei. „Wir sind von der Polizei und müssen mit ihm sprechen“, erklärte Hofer. Nach einer kurzen Wartezeit ließ Schmidt die Cops in sein Büro.
Konfrontation mit dem Verdächtigen
„Was kann ich für Sie tun?“, fragte Schmidt mit einem arroganten Lächeln. Hofer stellte die Fragen direkt: „Wir ermitteln im Mordfall Felix Müller. Sie hatten geschäftliche Beziehungen zu ihm. Was können Sie uns darüber sagen?“
Schmidt wirkte unbeeindruckt. „Felix war ein talentierter Architekt, aber er war auch ein Träumer. Er hat es versäumt, die Fristen einzuhalten, und das hat mich viel Geld gekostet. Aber ich habe ihn nicht umgebracht, wenn das Ihre Frage ist.“
Miriam beobachtete Schmidts Körpersprache genau. „Hatten Sie in letzter Zeit Streit mit ihm?“, fragte sie. „Es gab Spannungen, ja, aber das ist normal in der Geschäftswelt“, antwortete Schmidt schroff. „Ich habe nichts mit seinem Tod zu tun.“
Weitere Hinweise
Die Cops ließen sich nicht entmutigen und setzten ihre Ermittlungen fort. Sie befragten Nachbarn und Kollegen von Felix, um mehr über sein Leben und mögliche Konflikte zu erfahren. „Er war sehr engagiert, aber manchmal auch impulsiv“, erinnerte sich ein Kollege. „Er hat sich oft mit Leuten angelegt, die ihm im Weg standen.“
Während sie die Puzzlestücke zusammenfügten, stießen die Cops auf einen weiteren Verdächtigen: Thomas, einen ehemaligen Geschäftspartner von Felix. „Er hatte große finanzielle Probleme und war neidisch auf Felix‘ Erfolg“, erklärte ein Insider. „Es könnte gut sein, dass er sich an ihm gerächt hat.“
Die Suche nach Thomas
Die Cops machten sich auf die Suche nach Thomas, der in der Stadt als Problemfall bekannt war. Nach einigen Recherchen fanden sie heraus, dass er in einer heruntergekommenen Wohnung lebte. „Wir sollten ihn befragen“, sagte Miriam, als sie die Adresse fanden.